An diesem Tag fand die Fährüberfahrt von Bodö nach Moskenes statt. Dieser Übersetzer dauert 4 Stunden!.
Bevor ich dann nach Bodö aufbrach, bin ich mit den drei anderen Mitfahrer einem Vorschlag unseres „Herbergsvaters“ nachgegangen, um eine Seitenstraße zu einem Aussichtspunkts auf einen Gletscher zu erkunden. Diese Straße war eigentlich ein Weg für Wartungsarbetien an einem Stausee mit zwei Tunnels und festgestampfter Fahrdecke.im Inneren. Wir sind dann einem Wegpunkt angegekommen, der durch liegengebliebenen Schnee 90 Prozent verschüttet. Einer schmaller Rand war noch da, um dieses Hindernis zu passieren. Hier war für Mark, Louis und mich Endstation. Björn war da etwas schmerzfreier (2 Köpfe größer als ich!) und hat sich noch vorbei gequetscht. Bei meinem Gepäck no way. Björn ist noch ein Mißgeschick passiert , indem er in einer weiteren Stichstrasse über eine niedrig hängende Absperrkette gefahren ist, die nicht weiter markiert war. Ein Teil des Schnabels seiner GS, Windshielld und Display des iPhones waren hin. Schnabel und Windschield haben wir mit Kabelbindern und Montageband repariert. iPhone wurde in Bodö ersetzt . Später auf der Fähre habe ich ihm eine Mobile Hotspot über Tethering eingerichtet, sodaß er neues und altes iPhone synchronisieren konnte.
in Mokenes ist Louis weiter nach A° gefahren. Mark und Björn wollten unbedingt noch Meter machen, da sie durch ihre Jobs zeitlich terminiert waren.
Anbei 4 Bilder des heutigen Tages.

Kein Weg weiter! Louis, Bjötn und Mark (v.l.)

Stausee bei Glomfjorden

Südspitze der Lofoten

Einfahrt von Moskenes